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INDEX verbotene Bücher

 

„uns sitzen zur Rechten Gottes“

Untertitel:

Götter -Zivilisationen - Religionen

Und

 Die Globalisierung menschlichen Denkens

Aufklärungen zur „Thora“, der „heiligen Schrift“ und  des „Koran“ ….denn es steht geschrieben

 

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Testat 1: „Götter, Religionen und Wissenschaften“

 



das christliche Symbol des Fisches.

 

Themeneinführung:

Zu den  populärwissenschaftlichen Standardwerken in den Fragen historischen Wahrheitsgehaltes der christlichen Religionen gehören unzweifelhaft das Buch des deutschen Journalisten Kurt Wilhelm Marek, der bereits im Jahre 1949 unter dem Pseudonym C.W. Ceram sein berühmtes Werk „Götter, Gräber und Gelehrte“ herausbrachte und zum Welterfolg wurde.

„Götter, Gräber und Gelehrte, Untertitel: Roman der Archäologie“ ist ein Sachbuch zum Thema Archäologie, das er im Jahr 1949 unter dem Pseudonym C. W. Ceram veröffentlichte.

Ein zweites Standardwerk historisch, archäologischer Beweisführung biblischer Begebenheiten finden wir in dem berühmten Buch von Werner Keller mit dem Titel „Und die Bibel hat doch Recht“. In diesem spannenden Thriller archäologischer Darstellung und Überprüfung von historischen Vorkommnissen in der Bibel wird Beleg darüber geführt, daß man sich auf die Kernaussagen dieser Überlieferungen, egal in welchem Gewande sie auch immer daherkommen, auf historischen Wahrheiten beruhen, die umso mehr man in der Archäologie gräbt, Bestätigung erlangen.

Diese beiden genannten Werke sind Beispiel für die unermessliche Quellenschöpfung religiöser Grundlagen, ohne daran jedoch anzuknüpfen oder gar diese Werke als Grundlage zu nehmen, noch aus ihnen Ableitungen oder Zitate zu nutzen. Das Doppelwerk „Götter, Religionen und Wissenschaften“ wie die „Islam-Akte“ leitet seine Untersuchungen jedoch ähnlich ab,   beschränkt sich jedoch nicht ausschließlich auf biblische Quellen, sondern  fasst eine Ganzheitssicht menschlich-zivilisatorischer Schau globaler Art zusammen, das letztendlich eben auch die christlichen Religionen in ihrer Götterschau wie historischen Aussage bestätigt und weitere Quellen aufgreift und der Untersuchung zuführt.

Das spannende wie nun nicht mehr so sehr überraschende Ergebnis ist die Erkenntnis, auch in weiter zurückliegenden Begebenheiten haben wohl die Chronisten der Religionsbücher mit ihren Aufzeichnungen und Überlieferungen im Kern recht. Es war noch viel mehr in vorantiken Zeiten geschehen, daß direkten Einfluß auf die Entwicklung der Menschheit nach wie vor  der Sintflut, über die es keinen Zweifel mehr gibt glaubt man der grenzübergreifenden Wissenschaft aus Geologen, Botanikern und Archäologen, die eindeutige Kunde von dem Wahrheitsgehalt eben auch dieser Aussagen, belegen.

Es gibt keinen erkennbaren Grund mehr, den Ursprungsgehalt der Aussagen der Kernüberlieferungen von Religionsbüchern überhaupt noch in Zweifel zu ziehen. So fantastisch diese Aussagen an einigen Stellen auch anmuten mögen. Hier sei nur an die Genises erinnert, die weit über die Zeiten vor der Sintflut hinausgehen und in Zeiten zurückdatieren wie von Dingen berichten, die es nach heutigem Verständnis kaum geben kann. Dennoch wird ihr Wahrheitsgehalt im Kern kaum noch bezweifelt und es kristallisiert sich zunehmend heraus, diese Kernaussagen wie die Aussagen zur Generationsfolge der Genises wie auch Ihrer Altersangaben und Götterverquickung, stellen sich als wahr heraus.

An dieser Forschung knüpfen nun diese beiden Teile dieses Doppelwerkes an und ergeben weiterführende Einblicke, die in dieser Ganzheitsschau bis heute nicht vorliegen. Dieses ebenfalls  spannungsgeladene Sachbuch führt uns in eine Vergangenheit ein, die so fantastisch ist, daß es einem den Atem stocken läßt und mit ein wenig Abstand des Betrachters, wird die gesamte Menschheitsgeschichte plötzlich zu einer Bühne, die direkte Auswirkung auf unser heutiges Leben haben kann. Wenn denn erkannt wird, welche Chance wir in der Erkenntnis der Herkunft haben und welche Verantwortung daraus für unser Leben und unsere Welt, erwachsen kann.

So deuten die bis heute archäologisch untermauerten Zeitbruchlinien auf Merkwürdigkeiten hin, die offensichtlich keine eindeutige Erklärung zulassen. Eine diese Zeitbruchlinien ist das fast magische Datum der Rückdatierung aufgrund von Funden in der ganzen Welt, die so um die 7000 Jahre in die frühe Zivilisationsgeschichte der Menschheit reichen. So sind z.B. die jüngsten als Sensation dargestellten Ausgrabungen in Saudi-Arabien Beleg, daß eben nicht das Altägypten alleine Wiege der Kultur der Menschheit sein kann. Denn die arabischen Ausgrabungen deuten eben auch auf ein Alter von 7000 Jahren hin.

Analogausgrabungen im heutigen indisch-pakistanischem Raume weisen z.B. bei einigen Städtefunden auf ein ähnliches Alter hin mit dem Unterschied von schachbrettartigen, künstlichen Stadtgebilden, die ähnlich wie ein paar tausend Jahre später erst die Römer, durchdachte wie geplante Versorgungsstrukturen, die man schlechthin als Hochzivilisation bezeichnen muß sieht man sich die Wasserversorgungssysteme wie Abwassersysteme an , wie Bäder und künstlerischen Ausgestaltungen, die nur noch Staunen lassen.

Zwischen der Zeitbruchlinie wie benannt zur nächsten Linie der Sintflut, die nunmehr vor ca. 12800 Jahren zu datieren ist, klafft auffallend eine Lücke. Diese Lücke wird erstaunlicherweise nur von seltenen Einzelfunden erhellt. Eine dieser Einzelfunde befindet sich in Nahost, wo man eine Stadt dabei ist auszugraben, die heute auf 12000 Jahre datiert wird  und merkwürdiger Weise irgendwie künstlich vergraben wurde um sie der Nachwelt zu erhalten. Sollte es sich hierbei etwa um Überlebende der großen Weltkatastrophe handeln, die aufgrund des Niederganges der Zivilisationen ihre letzte Heimstatt vergruben um einer neuen Zeit eine Chance zu geben? Die Lücke von ca. 5000 Jahren Zivilisationsmerkmalen lassen derartige Vermutungen zu. Denn wäre dort kein Bruch und man würde z.B. von dieser Stadt ausgehen, so sollten in fünftausend Jahren Zivilisationsentwicklung die Ägypter vor nunmehr 7000 Jahren  eigentlich bereits Auto fahren, Züge rollen und Flugzeuge den Himmel durchqueren.

 

Testat 2: „Prähistorie, Antike, Zivilisationen

 

orientlischer Halbmond mit Polarstern als Leitstern und Leitmotiv auf grünen Grund.

Themeneinführung:

 

Das Buch Testat 2:Prähistorie, Antike, Zivilisationenbaut auf dem Vorbuch "und sitzen zur Rechten Gottes" Testat 1: „Götter, Religionen und Wissenschaften“ auf und behandelt im wesentlichen die historischen Gegebenheiten, die zur Entwicklung des Islam geführt haben, die historischen Grundlagen der Regionen aus denen der Islam hervorgegangen ist wie die historische Umsetzung des Islam bis heute. Weiterhin beschäftigt sich dieses Buch mit Vergleichen und dem Umstand wie der Begründung, warum der Islam anders als alle anderen bekannten Religionen, keine Trennung zwischen Religion und Staatlichkeit vorsieht.  Gegenstand dieses Buches ist jedoch nicht die Bewertung des Islam. Weder im Vergleich, Gegenüberstellung oder Religionsgehalt zu anderen Relgionen, noch in der Frage nach der Bewertung und Wahrheit zu Gott. Dieses Buch beinhaltet keine Aussage zur Frage des Glaubens und der Frage nach dem wahren oder richtigen Gott, sondern erklärt ausdrücklich nur die historischen Bedingungen die zur Verbreitung des Islam geführt haben, aus welchen Wurzeln er schöpft, welche Intention hinter der Entstehung dieser Glaubenslehre steht  und wie es zur Verbreitung gekommen ist.


Testat 2: "Prähistorie, Antike, Zivilisationen"

 

Inhaltsverzeichnis:

 

Themeneinführung "Prähistorie, Antike, Zivilisationen"

Kapitel 1: persönlicher Glaube

 

Kapitel 2: Vom Ursprung von Religion

 

Kapitel 3: Religionsentwicklung- weltliche Verweltlichung

 

Kapitel 4: Herkunft, Ursprung und Verbreitung des Islam

 

Kapitel 5: Megalithbau und Sakralbau

 

             5 A: Apokalypse als Fehldeutung wie die Sprache alter Sakralbauten

         

                B: Erinnern wir und fassen zusammen

 

                C: Islam, Christentum und die Frage nach Gott

 

                D: christliche Dogmen am Beispiel der „Jungfrau Maria“

 

                E: Megalithen, Bauten, Artefakte, Koordinaten oder: Widerspruch der Anfänge

 

                F: die sakrale Bauweise und ihre Botschaften

 

Kapitel 6: Äon-Wechsel. Vom Gestern zum Morgen

 

 

Kapitel 7:     Die Welt in Harmonie – Nur eine Zukunftsvision?

 

 

Kapitel  8:    Evolution und wie sieht die Welt in 100 Millionen Jahren aus ?

 

 

Kapitel 9:     Neue geistig-materielle Anforderungen an das 21. Jahrhundert, Gezeitenwandel und der Zwang zur 

                    Lebensänderung

 

 

Kapitel 10:    Philister, Araber, Ägypter oder: Nahost in Aufruhr


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